Outdoor Activities


Outdoor Activities erschließen neue Erfahrungen und Potentiale: Aktivierende Herausforderungen bewältigen, konstruktives Teamwork auf neue Weise erfahren, die Natur intensiv erleben. Die Kontrasterfahrung zum Alltag löst eingefahrene Situationen und ermöglicht nachhaltige Weiterentwicklung - für Personen, das Team und das Unternehmen.


Die Outdoor Activities biete ich in Kooperation mit Mag. Michael Kienböck (Outdoor-Lehrtrainer, Ropes Course-Trainer, Psychotherapeut) an. Ab einer gewissen Gruppengröße werden weitere TrainerInnen zugezogen.

 

Zielgerichteter Einsatz
Die Outdoor Activities werden auf Ihre speziellen Anforderungen und Ziele abgestimmt, z.B. für Teambuilding oder Teamentwicklung, für Klärung von Vision und gemeinsamen Zielen, für bessere Kooperation und Konflikt-Management, für eine Teamkultur von Zusammenhalt und gegenseitiger Verantwortung.
 

Eigene Ressourcen aktivieren
Die Natur bietet sehr gute Möglichkeiten, um mittels aktivem Handeln und Reflexion die Team- und Sozial-Kompetenzen zu stärken. Die konkreten Aufgaben fordern die Eigenaktivität und Selbstregulation Ihres Teams. Wir begleiten diesen Prozess und unterstützen die Auswertung und den Transfer in die Praxis.
 

Angepasster Methoden-Mix
Die Methoden-Bausteine stellen wir nach Ihren Voraussetzungen (z.B. TeilnehmerInnen, Dauer und Zielrichtung) zu einem speziell angepassten Design der Outdoor-Veranstaltung zusammen. Der Schwerpunkt kann dabei sehr unterschiedlich gewählt werden, vom extremeren Erlebnis bis hin zum „Outdoor-Soft“-Angebot.

  1. Kooperationsaufgaben und Low Elements
  2. Übungen zu Vertrauensbildung und Interaktion 
  3. Hochseil-Garten, High Elements, Seilaktionen am Fels, Bau einer Seilbrücke 
  4. Orientierungsaufgaben, Trekkingtour planen, Camp einrichten, Solo-Erfahrung 
  5. Floßbau, Kanu-Fluss-Trekking, Flusscamp einrichten 

Sicherheit an 1. Stelle
Die physische und psychische Sicherheit der TeilnehmerInnen ist mit einem durchgehenden Sicherheitskonzept gewährleistet: Konsequente Sicherheitsmaßnahmen und -regeln, Redundanz (zwei voneinander unabhängige Sicherheitssysteme), hochwertige Ausrüstung und Materialien. Das subjektive Sicherheitsbedürfnis der TeilnehmerInnen und das Prinzip der Freiwilligkeit haben immer oberste Priorität.
 

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